Übertourismus wird für Reisende zu einer immer häufigeren Frustration. Reiseziele, die einst Ruhe und Kultur boten, sind zu überfüllten Hotspots geworden, die der lokalen Umwelt und den Gemeinden schaden.
Da 2024 der weltweite Reiseverkehr stark ansteigt, bereiten sich viele beliebte Orte bereits auf das Schlimmste vor.
Aber hier ist die gute Nachricht: Obwohl sich Übertourismus unvermeidlich anfühlt, gibt es Möglichkeiten, ihn zu umgehen.
In diesem Artikel erfahren Sie, welche Reiseziele 2024 am stärksten gefährdet waren und, was noch wichtiger ist, wie Sie Menschenmassen vermeiden können, indem Sie ebenso atemberaubende Alternativen finden. Egal, ob Sie nach ruhigen Stränden, ikonischen Sehenswürdigkeiten oder kulturellen Juwelen suchen, es wartet eine Welt von Orten unter dem Radar auf Sie.
Was ist Overtourism und warum ist er ein wachsendes Problem?

Übertourismus entsteht, wenn ein Reiseziel zu viele Besucher hat, als dass seine Infrastruktur es bewältigen kann, was zu ökologischen, sozialen und kulturellen Belastungen führt. Das ist nicht nur eine Unannehmlichkeit für Reisende — es ist ein wachsendes Problem für genau die Orte, die die Menschen genießen möchten.
Im Jahr 2024, als sich das Reisen weltweit erholte, traf der Übertourismus stärker als je zuvor. Berühmte Reiseziele wie Venedig, Bali und Barcelona hatten bereits mit der Überbelegung zu kämpfen, und die Auswirkungen waren spürbar: von Umweltschäden über überforderte lokale Dienstleistungen bis hin zur Vertreibung der Einwohner.
Nicht nur die Naturlandschaften, die degradierenden historischen Stätten und historischen Stätten leiden darunter, sondern auch die lokalen Gemeinschaften zahlen oft den Preis dafür, was mit steigenden Lebenshaltungskosten und Störungen des täglichen Lebens einhergeht.
Das schnelle Wachstum des globalen Tourismus hat diesen Druck verstärkt. Billige Flüge, Präsenz in sozialen Medien, Immobilienpreise, zu viele Touristen und die Verlockung von Erlebnissen, die auf der Wunschliste stehen, treiben Touristen an dieselben kleinen Orte, und das alles auf einmal.
Das Ergebnis? Einst idyllische Orte werden zu überlaufenen Touristenfallen, verlieren ihren einzigartigen Charme und es wird unangenehm, sie zu besuchen. Noch wichtiger ist jedoch, dass genau die Gründe, aus denen sich die Menschen zu diesen Orten hingezogen fühlen — natürliche Schönheit, kulturelle Authentizität, friedliche Fluchtmöglichkeiten — durch zu viele Touristen, Massen- und Verkehrsregeln bedroht sind.
Wenn wir dieses wachsende Problem verstehen, können wir erkennen, warum wir Alternativen finden oder praktizieren sollten. verantwortungsvolles Reisen ist entscheidend. Schließlich möchten Sie nicht, dass Ihre Reise zum Niedergang eines Reiseziels beiträgt oder dass Ihr Erlebnis durch große Menschenansammlungen beeinträchtigt wird.
Reiseziele, die 2024 am stärksten von Übertourismus bedroht sind

Einige der bekanntesten Reiseziele der Welt waren bereits am stärksten vom Übertourismus betroffen, und 2024 verschärfte sich der Druck aufgrund der hohen Touristenzahlen. Im Folgenden sind einige wichtige Orte aufgeführt, bei denen in diesem Jahr ein erhebliches Risiko besteht, von Besuchern überfordert zu werden:
1. Venedig, Italien

Venedig wird mit seinen verwinkelten Kanälen, seiner atemberaubenden Architektur und seiner historischen Bedeutung oft als eine der schönsten Städte der Welt bezeichnet. Sein fragiles Ökosystem ist jedoch seit langem durch Übertourismus bedroht.
Forbes berichtet dass das Problem auf die schiere Anzahl von Besuchern zurückzuführen ist, die täglich in die Stadt strömen — über 20 Millionen Touristen pro Jahr für eine Stadt mit etwas mehr als 50.000 Einwohnern. In der Nähe des historischen Zentrums legten früher riesige Kreuzfahrtschiffe an, an denen Tausende von Touristen gleichzeitig vorbeifuhren.
Obwohl diese Schiffe aufgrund neuer Vorschriften weiter weg sind, kämpft die Stadt immer noch unter dem Gewicht der Touristen, die nur einen Tag hier sind, was die Überbelegung erhöht, aber wenig zur lokalen Wirtschaft beiträgt. Der Zustrom ist so groß, dass Venedig den Besuchern in Spitzenzeiten nun eine Eintrittsgebühr berechnet. Dies ist Teil eines verzweifelten Versuchs, den Besucherandrang und die Besucherzahlen in den Griff zu bekommen Touristen anlocken.
Der Übertourismus in Venedig untergräbt die Fundamente der Stadt. Häufige Überschwemmungen (der berüchtigte „Acqua Alta“) werden durch den Klimawandel und menschliche Aktivitäten noch verschärft. Enge Gassen und berühmte Orte wie der Markusplatz sind oft zu überfüllt, um sie zu genießen, was sowohl Einheimische als auch Touristen frustriert.
2. Barcelona, Spanien

Barcelona ist eine Stadt, die reich an Geschichte, Kunst und Kultur ist, aber die immense Beliebtheit von Sehenswürdigkeiten wie der Sagrada Família, dem Park Güell und dem Gotischen Viertel hat sie zum Opfer des Übertourismus gemacht. Das kompakte Design der Stadt mit ihren engen Gassen und dicht besiedelten historischen Vierteln kann nur eine begrenzte Anzahl von Besuchern gleichzeitig aufnehmen, und doch strömen jedes Jahr Millionen von Menschen hierher.
Die Einheimischen sprechen sich zunehmend für die Störungen aus, die der Tourismus verursacht. In Stadtvierteln wie Barceloneta protestierten die Einwohner gegen die explodierenden Immobilienpreise, die Lärmbelästigung und den Verlust der Gemeinschaft, verursacht durch die Touristenflut.
Die Zunahme von Kurzzeitvermietungen, wie denen auf Airbnb, hat die Wohnkosten in die Höhe getrieben und die Einheimischen aus dem Stadtzentrum vertrieben. Diese Spannungen haben die Stadtregierung dazu veranlasst, Beschränkungen für neue Hotels und Kurzzeitvermietungen zu verhängen, aber die Bewältigung der überwältigenden Zahl von Touristen bleibt eine Herausforderung.
Da der Tourismus voraussichtlich wieder stark ansteigen wird, besteht in Barcelona das Risiko einer weiteren Erosion seiner kulturellen Identität, da überfüllte Attraktionen und der hohe Verkehr es den Besuchern erschweren, ein sinnvolles Erlebnis zu haben.
3. Bali, Indonesien

Balis Reiz liegt in seiner natürlichen Schönheit, Spiritualität und entspannten Atmosphäre, aber diese Eigenschaften haben so viele Touristen angezogen, dass die Umwelt und Kultur der Insel darunter leiden. Bali, das einst für seine ruhigen Strände und ruhigen Landschaften bekannt war, wird heute von Staus, Problemen mit der Müllentsorgung und Überbebauung heimgesucht, insbesondere an beliebten Orten wie Ubud, Seminyak und Kuta.
Die Insel empfängt jährlich mehr als 6 Millionen Besucher, und obwohl der Tourismus für die Wirtschaft von entscheidender Bedeutung ist, hat er seinen Preis. Balis Wasserressourcen werden aufgebraucht, um Hotels, Resorts und Schwimmbäder zu versorgen, sodass es den Einheimischen an Wasser mangelt.
Strände, die einst makellos waren, sind oft mit Müll übersät, und Korallenriffe werden durch Übernutzung und Umweltverschmutzung beschädigt. Da Reisende in Scharen zurückkehren, steht Bali vor einem Dilemma: Wie kann man seine boomende Tourismusbranche mit nachhaltigen Praktiken in Einklang bringen, die sein natürliches und kulturelles Erbe bewahren?
Trotz der Bemühungen zur Förderung des umweltfreundlichen Tourismus, wie dem Verbot von Einwegkunststoffen, hat die Infrastruktur der Insel Schwierigkeiten, mit dem ständigen Touristenstrom Schritt zu halten. Balis Schönheit ist unbestreitbar, aber wenn der Tourismus so weitermacht wie bisher, könnten genau die Dinge verloren gehen, die die Insel so besonders machen.
4. Machu Picchu, Peru

Machu Picchu, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist eine der meistbesuchten Attraktionen in Südamerika und zieht Reisende aus der ganzen Welt an, um die alte Inka-Architektur und den atemberaubenden Bergblick zu erleben. Der starke Anstieg des Tourismus hat jedoch Bedenken hinsichtlich der langfristigen Erhaltung der Stätte aufgeworfen.
Um das Gelände vor Zerstörung zu schützen, hat Peru strenge Vorschriften eingeführt, darunter die Begrenzung der Anzahl der täglichen Besucher und die Durchsetzung zeitgesteuerter Eintrittskarten. Die Einführung verpflichtender Führer und ausgewiesener Wanderrouten hat dazu beigetragen, Touristen abzuschrecken und die Auswirkungen auf die Stätte zu verringern. Machu Picchu ist jedoch aufgrund seiner fragilen Steinstrukturen und seines empfindlichen Ökosystems nach wie vor anfällig.
Die umliegende Stadt Aguas Calientes hat ebenfalls mit dem Zustrom von Besuchern zu kämpfen. In der kleinen Stadt gibt es viele Hotels und Restaurants, die sich um Touristen kümmern, was zu Überentwicklung und Umweltbelastung führt. Da immer mehr Touristen versuchen, Machu Picchu von ihrer Wunschliste zu streichen, steht die Gegend vor ständigen Herausforderungen, den Tourismus und die ankommenden Gäste mit Naturschutzmaßnahmen in Einklang zu bringen.
5. Santorin, Griechenland

Santorins ikonische Kirchen mit blauen Kuppeln, weiß getünchten Gebäuden und atemberaubenden Sonnenuntergängen machen es zu einer der am meisten fotografierten und besuchten Inseln der Welt. Aber die kleine Insel ist schlecht gerüstet, um die Menschenmassen zu bewältigen, die jedes Jahr dorthin strömen, besonders in den Sommermonaten.
Santorins Charme liegt in den ruhigen, malerischen Dörfern und dem kristallklaren Wasser, aber die Flut von Touristen, von denen viele mit großen Kreuzfahrtschiffen anreisen, hat zu einer starken Überbelegung geführt. In der Hochsaison übersteigt die Zahl der Besucher die 15.000 Einwohner der Insel oft um ein Vielfaches.
Dies hat zu Staus geführt, überbucht Hotels und überforderte Restaurants. Beliebte Orte wie Oia, wo sich Touristen versammeln, um den Sonnenuntergang zu beobachten, sind so überfüllt, dass es fast unmöglich ist, sich durch die engen Gassen zu bewegen.
Die Infrastruktur Santorins hat unter dem Gewicht so vieler Besucher zu kämpfen. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Wasserversorgung der Insel sowie der Auswirkungen der ständigen Bauarbeiten zur Beherbergung von Touristen. Santorin ist nach wie vor ein hochgefährdetes Reiseziel für Übertourismus, da die natürliche Schönheit und die traditionelle Lebensweise der Insel zunehmend Gefahr laufen, vom Massentourismus überschattet zu werden.
Diese fünf Reiseziele erzählen jeweils eine Geschichte von unglaublicher Schönheit, Kultur und Geschichte, aber auch von den Herausforderungen, die eine überwältigende Beliebtheit mit sich bringt. Da immer mehr Menschen an diese Orte strömen, sind sie ständigen Bedrohungen ihrer Nachhaltigkeit und ihres Charmes ausgesetzt. Zum Glück gibt es alternative Reiseziele, die ähnliche Erlebnisse ohne den Nachteil einer Überbelegung bieten.
Wie man verantwortungsbewusst in übertouristisch geprägten Gebieten reist

Für viele Reisende sind einige Reiseziele wie Venedig oder Machu Picchu einfach zu speziell, um sie zu überspringen, auch wenn sie überfüllt sind. Wenn Sie diese ikonischen Orte besuchen möchten, gibt es Möglichkeiten, dies zu tun, ohne zu den negativen Auswirkungen des Overtourism beizutragen.
So können Sie ein verantwortungsbewusster Reisender sein und trotzdem diese Hotspots genießen:
Besuch in der Nebensaison

Eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihre Auswirkungen zu minimieren, besteht darin, Hauptreisezeiten zu vermeiden. Wenn Sie beispielsweise Venedig im Spätherbst oder Frühwinter besuchen, bedeutet dies weniger Menschenmassen und ein authentischeres Erlebnis.
Reisen außerhalb der Saison reduziert nicht nur die Belastung der lokalen Infrastruktur, sondern bietet Ihnen auch die Möglichkeit, diese Ziele in einer ruhigeren, entspannteren Atmosphäre zu genießen. Außerdem finden Sie oft niedrigere Preise für Unterkünfte und Attraktionen, was es zu einer Win-Win-Situation macht.
Übernachten Sie in Unterkünften in lokalem Besitz

Die Unterstützung lokaler Unternehmen ist eine großartige Möglichkeit, die Auswirkungen des Übertourismus auszugleichen. Anstatt internationale Hotelketten zu buchen, sollten Sie nach Gästehäusern, Bed & Breakfasts oder umweltfreundlichen Unterkünften in lokalem Besitz suchen.
Dies hilft, Geld direkt in die lokale Wirtschaft zu leiten, was besonders in Gebieten wichtig ist, die mit dem Druck zu kämpfen haben, weniger Tourismusgelder zu zahlen. Darüber hinaus investieren Unternehmen in lokalem Besitz häufig mehr in nachhaltige Praktiken und die Erhaltung des kulturellen Erbes der Region.
Reisen in kleinen Gruppen

Große Reisegruppen können kleine Städte oder fragile Orte überfordern. Indem Sie unabhängig oder in einer kleinen Gruppe reisen, tragen Sie dazu bei, die Staus an beliebten Orten zu reduzieren und es den Einheimischen zu erleichtern, Besucher zu verwalten.
Viele Reiseziele bieten jetzt Kleingruppentouren an, die ein persönlicheres Erlebnis bieten und es Ihnen ermöglichen, sich tiefer mit der Kultur und Umgebung zu verbinden, ohne den Touristenandrang zu erhöhen.
Respektiere die lokale Kultur und Umwelt

Eines der wichtigsten Prinzipien verantwortungsvollen Reisens ist der Respekt vor den Orten, die Sie besuchen. Das bedeutet, dass Sie sich an die örtlichen Gepflogenheiten halten, sich angemessen kleiden und auf Ihr Verhalten achten, insbesondere in heiligen oder historisch bedeutsamen Gebieten. Bemühen Sie sich außerdem, Ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
Tragen Sie eine wiederverwendbare Wasserflasche, vermeiden Sie Einwegkunststoffe und hinterlassen Sie keine Spuren, wenn Sie Naturstätten besuchen. Dieser kleine Aufwand kann einen großen Unterschied machen, insbesondere in ökologisch sensiblen Gebieten.
Suchen Sie nach weniger bekannten Orten in beliebten Reisezielen

Selbst in übertouristisch geprägten Städten gibt es oft versteckte Juwelen, die relativ unentdeckt bleiben. In Barcelona können Sie beispielsweise Stadtteile wie Gràcia oder Poblenou besuchen, die im Vergleich zur geschäftigen La Rambla ein ruhigeres, authentischeres lokales Erlebnis bieten.
Auf Bali könnten Sie statt der überfüllten Strände von Kuta die ruhigen Reisterrassen in Jatiluwih erkunden. Wenn Sie die wichtigsten Touristenzentren verlassen, genießen Sie nicht nur eine ruhigere Reise, sondern tragen auch dazu bei, die wirtschaftlichen Vorteile des Tourismus in weniger bekannten Gebieten zu verbreiten.
Begrenzen Sie Ihre Zeit auf beliebten Websites

Wenn Sie ein berühmtes Wahrzeichen besuchen möchten, sollten Sie erwägen, die Zeit, die Sie dort verbringen, zu begrenzen. Dies reduziert die Überlastung und ermöglicht es anderen Besuchern, die Website zu genießen, ohne sie zu überfordern.
Darüber hinaus können Sie Ihren Besuch früh morgens oder später am Abend planen, um die geschäftigsten Stunden zu vermeiden. Ein Besuch der Akropolis in Athen direkt nach ihrer Eröffnung kann Ihnen beispielsweise ein ruhigeres, intimeres Erlebnis bieten als am Mittag, wenn der Andrang am höchsten ist.
Informieren Sie sich über die Nachhaltigkeitsbemühungen der Destination

Viele beliebte Reiseziele ergreifen Maßnahmen, um die Auswirkungen des Übertourismus abzumildern, wie z. B. Besucherbeschränkungen, Eintrittspreise oder zeitlich begrenzte Tickets. Informieren Sie sich vor Ihrer Reise über die geltenden Richtlinien und befolgen Sie diese, um diese Bemühungen zu unterstützen.
In Machu Picchu beispielsweise stellt die Einhaltung der neuen Regeln für die zeitgesteuerte Einreise sicher, dass die Website für zukünftige Besucher erhalten bleibt. Wenn Sie die Herausforderungen verstehen, vor denen ein Reiseziel steht, und Ihren Teil dazu beitragen, diese Bemühungen zu respektieren, können Sie bewusster reisen.
Fazit
Das Jahr 2025 rückt näher, und der Overtourism stellt einige der beliebtesten Reiseziele der Welt weiterhin vor eine Herausforderung. Wenn Sie sich jedoch dafür entscheiden, verantwortungsvoller zu reisen und nach weniger überfüllten Alternativen suchen, können Sie immer noch die Schönheit und Kultur erleben, nach der Sie sich sehnen, ohne das Problem noch zu verschärfen.
Egal, ob Sie versteckte Juwelen wie Naxos oder Lombok besuchen oder Maßnahmen ergreifen, um Ihre Auswirkungen an einem beliebten Reiseziel zu minimieren, Ihre Entscheidungen sind wichtig. Reisen außerhalb der Saison, die Unterstützung lokaler Unternehmen und der Respekt vor Ort tragen zu einem nachhaltigeren Tourismuserlebnis bei.
Dies hilft nicht nur dabei, die Reiseziele, die Sie lieben, zu erhalten, sondern ermöglicht es Ihnen auch, authentischere und erfüllendere Reisemomente zu genießen.
Am Ende bedeutet es nicht, den Massen auszuweichen und dem Übertourismus zu entkommen, unglaubliche Reiseerlebnisse zu opfern — es bedeutet einfach, intelligentere Entscheidungen zu treffen. Mit ein wenig Planung und einem bewussteren Ansatz kann 2025 das Jahr sein, in dem Sie die Welt auf verantwortungsvolle und lohnende Weise erkunden.